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Die Geschichte

Der erste offizielle Motorradswettkampf hat in Breslau am 25 Juli 1948 stattgefunden. Auf der Bahn des olympischen Stadions, die nach dem Krieg wiederaufgebaut wurde, fuhren die Wettkampfteilnehmer außer Breslau mit den richtigen an die Speedwayrennenfahrt angepassten Maschinen. Ein wichtiger Moment in der Entwicklung "des schwarzen Sport" in der Hauptstadt von Niederschlesien war 13 October 1949. Damals ist ein Team aus Rotterdam in Breslau erschienen. Sein Ziel war ein Kontrolltreffen mit unseren Speedwayfahrern zu spielen. Der Kern der beiden Teams haben damals die beste Wettkampfteilnehmer aus Holland und Polen gebildet, und der Wettkampf hat mit einem Sieg unserer Lehrer im Verhältnis 82 zu 69 geendet. Das Interesse, das dem Speedwaywettkampf beigewohnt hat, hat zum Organisieren der Veranstaltungen in Breslau mit dem landesweiten Charakter wie zum Beispiel "Kriterium der As" um Pokol des Stadtpräsidents Breslau am 6 November 1949 beigetragen.

Es ist schwer ein genaues Datum der Entstehung Speedwaysektion in Breslau festzusetzen. Im Jahre 1950 wurde zum Spiel der dritten Speedwayliga (Niederschlesische Bezirksliga) der Sportverein "Związkowiec" gemeldet, zu dem solche Speedwayfahrer wie Edward Kupczyński, Mieczysław Połukard und Adolf Slaboń gehört haben. Ein Debütsjahr der Breslauer in der Liga ist mir der Reform des polnischen Speedwaysports zussamenengelaufen. Kommende ins Leben Veränderungen haben "den schwarzen Sport" zur Moderne gestoßen, aber andererseits haben die Flügel den aktiver Mitbürgern und den Enthusiasten gestutzt. Im September dieses Jahres wurde Motorradssektion an der Landsportverein "Spójnia" die der Kandidaten zur Speedwayschule gemeldet hat. In der neu gegründeten Verein haben auch Plätze bisherige Teilnehmer und Aktivisten von "Związkowiec" gefunden.

Im Januar 1951 wurde die Entscheidung von der gründlichen Reorganisation des polnischen Speedwayrennen getroffen. Nach der Entscheidung von Phisischkulturabteils haben im Ort bisher existierenden Vereine zentralle Speedwaysektionen der Sportvereinigung entstanden und nur sie hatten das Recht in der Liga hervortreten. Die Idee dieser Veränderungen war die Lust der Verstarkung der Vereinen, die schwach organisatorisch und sportlich waren.

Die Konzentration der Ausrüstung und Wettkampfteilnehmer in einigen Zentren sollte dem Nirvauanhaben begunstigen und in der Konsequenz besseren starten in der Internationale arena. In der ersten Version, in 14 bisher existierenden in Polen Sportvereine, sollte Speedwayrennen nur in 6 von ihnen getrieben werden. Die nächste Zahl wurde bis 8 erweitert und nach der Aprilsitzung der Sportkomission, hat der polnische Motorradsverein bis 10 Teams erweitert. Und mit dem letzen Wurf zum Band haben die Breslauer einen Platz in der Liga erreicht, was eine Überraschung für Vereinsaktivisten war, die mit einer großen Verspätung das Team komplettieren begannen haben, und die Breslauer Bahn modernisieren.

Der erste und historische Wettkampf in der Liga von "Spójnia" hat am 24 Juni 1951 in Warschau stattgefunden, und einheimische Wettkampffahrer von "Budowlani" waren nicht zu gastfreundlich. Sie haben mit Breslauern im Verhältnis 44 zu 10 gewonnen. Das Team von Niederschlesien haben damals: Mieczysław Kosierb, Franciszek Hudała, Czesław Kapała, Jerzy Sałabun, Stefan Schutzer und Henryk Płociński representiert. Allgemein war das Debütsaison von "Spójnia" nicht so prachtvoll. Mit einem einigen gewonnen Treffen in 10 gespielten Treffens war das Team im letzten - zehnten Platz. Die nächste Jahre sollten schon himmelweit besser sein...

Tłumaczyła: Gosia

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